Die Goldimplantation ist eine Methode zur Schmerzlinderung bei Erkrankungen die sich allein schulmedizinisch nicht ausreichend therapieren lassen. Das Ziel ist eine Normalisierung des Bewegungsablaufs. Kleine Implantate (2-3mm) aus 24karätigem Golddraht (1mm Durchmesser) werden mit einer Hohlnadel an durch vorherige Untersuchung bestimmte neuroanatomische, meist gelenksnahe Punkte gebracht. Die Wirkung beruht auf einer „Dauer“-Akupunkur bei Bewegung sowie auf einer entzündungshemmenden Wirkung des Goldes im Gewebe.
Goldimplantation ist geeignet bei vielen orthopädischen Erkrankungen z.B.:
Vor der Behandlung muss eine Voruntersuchung erfolgen mit ausführlicher Anamnese, Gangbildanalyse und Triggerpunktuntersuchung. Falls der Patient potentiell geeignet ist für die Methode müssen vor und nach dem Eingriff Röntgenaufnahmen erfolgen. Das Einsetzen der Implantate selbst erfolgt unter Sedation. Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an.